Santa Maria della Salute ist eine Basilika in Venedig, Italien. Sie wurde im 17. Jahrhundert erbaut und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt.
Die Kirche wurde zur Erinnerung an das Ende der Pestepidemie errichtet, die in den Jahren 1630-1631 in Venedig wütete und Tausende von Menschenleben forderte. Das Bauwerk ist ein Beispiel für den barocken Stil und wurde von dem Architekten Baldassare Longhena entworfen.
Die Kirche liegt am südlichen Ende des Canal Grande und bietet einen beeindruckenden Blick über die Lagune von Venedig. Ihr markantes Äußeres zeichnet sich durch eine große, halbmondförmige Kuppel aus und wird von zahlreichen Statuen und Verzierungen geschmückt.
Im Inneren der Kirche beeindruckt vor allem der Hauptaltar mit seinem bemerkenswerten Altarbild, das die Jungfrau Maria darstellt. Die Kuppel der Kirche ist mit Fresken verziert, die Szenen aus dem Leben Jesu und der Jungfrau Maria darstellen.
Santa Maria della Salute ist nicht nur ein bedeutendes religiöses Gebäude, sondern auch ein beliebtes Touristenziel. Jedes Jahr findet am 21. November eine traditionelle Prozession statt, bei der die Venezianer zur Kirche pilgern, um für die Rettung der Stadt von der Pest zu danken.
Die Basilika wurde auch mehrfach in der Kunst dargestellt, darunter von bekannten Künstlern wie Canaletto und J.M.W. Turner. Sie ist ein Symbol für den Glauben, die Hoffnung und die Dankbarkeit der Menschen von Venedig.
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